Nach einer kurzen Vorstellung der aktuellen Entwicklung in der Stadt Diepholz erfolgte eine intensive Aussprache zu Themen, wie dem Erhalt des IC/ICE/EC-Haltepunktes Diepholz und den wichtigen Bemühungen zum Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs. Ebenso waren die Herausforderungen in den Innenstädten und die steigenden Bedarfe der Kinderbetreuung Thema. Aber auch die grundsätzlichen Aufgaben bei der Umsetzung der Digitalisierung in den Kommunen und Verwaltungen sowie die Einbindung von Bürgerbeteiligung in Prozesse wurden besprochen.
Im Anschluss hieran brach die Gruppe zum „Zentrum für Werkstoffe und Technik (ZWT)“ an der Thüringer Straße auf. Dort wurden sie von Prof. Dr.-Ing. Karsten Bye zu einer Führung durch das ZWT in Empfang genommen. Nach einer kurzen Präsentation der Hochschule, erläuterte Prof. Bye seine Arbeit und die technische Ausstattung des Zentrums. Die Besucher zeigten sich beeindruckt von der Vielfältigkeit und den Möglichkeiten der Technik.
Danach ging es zum Heimatmuseum nach Aschen, wo der Vorsitzende des Heimatvereins Aschen, Werner Schneider, den Gästen das Museum zeigte und die Geschichte des Heimatvereins erläuterte.
Einig waren sich am Abend alle Teilnehmer darin, dass der Austausch und der damit verbundene Blick über den Tellerrand wichtig ist und man diesen fortsetzen wird.